Eberhard Lutz

Architekt


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Eberhard Lutz

Architekt (Dipl.-Ing. TH) und Philosoph (MA)



Eberhard Lutz wurde 1977 in Karlsruhe geboren und ist in Pfinztal bei Karlsruhe aufgewachsen. Nach Abitur und Zivildienst in Berghausen studierte er Architektur an der Universität Karlsruhe TH (heute KIT). Dort erlangte er 2004 sein Diplom in der Fachrichtung Architektur. Anschließend studierte Eberhard an der Universität Tübingen und an der University of Essex Philosophie. Er arbeitete für Sennrich & Schneider in Breisach am Rhein und böserarchitektur, Ubstadt. Seit 2019 ist er geschäftsführender Gesellschafter der ZA Planungs- und Entwicklungs-GmbH (www.za-planung.de) und seit 2021 selbstständiger Architekt.

Leistungen Planung Entwicklung Entwurf Gestaltung Wirtschaftlichkeit Projektentwicklung Bestandsanalyse Bedarfsanalyse Modellbau 3D Visualisierung

Leistungen



Planung und Entwicklung von Bauprojekten


Das sind im Wesentlichen die klassischen Architektenleistungen nach HOAI, alle Leistungsphasen (LP 1-9).

Diese können selbstverständlich auch einzeln oder in Gruppen beauftragt werden. Auch eine Beauftragung von Teilleistungen innerhalb einzelner Leistungsphasen ist möglich.

Traditionell gibt es drei bis vier große Abschnitte im Projektverlauf, die sich bei kleineren und mittleren Bauprojekten kaum sinnvoll voneinander trennen lassen:


1. Entwurfs- und Genehmigungsplanung: 

Leistungsphasen 1-4. 

Das ist die eigentliche Planung. Was soll denn genau gebaut werden. Ziel ist die Baugenehmigung, das verbriefte Recht an.


2. Ausführungsplanung, Leistungsbeschreibung und Vergabe: Leistungsphasen 5-7

Wie wollen wir unsere Vorstellungen umsetzen? Wie wird das Ganze denn eigentlich gebaut?


3. Objektüberwachung: Leistungsphase 8

Wird das, was wir geplant und bestellt haben auch so ausgeführt wie geplant und bestellt? Die Objektüberwachung ist demnach eine Form der Qualitätssicherung.

Ziel ist die mängelfreie Übergabe des Gebäudes zur einwandfreien Nutzung durch den Bauherrn.


4. Objektbetreuung: Leistungsphase 9

Hier wird sichergestellt, dass alle innerhalb des Gewährleistungszeitraums auftretenden Mängel rechtzeitig erkannt, erfasst und behoben werden.



Entwürfe und Gestaltungsaufgaben jedweder Art


Für mich hört Architektur nicht an der Wandoberfläche auf. Oft müssen, damit ein Bauwerk eine runde Sache wird, noch Dinge dazu erfunden werden, die streng genommen nicht zum eigentlichen Gebäude mit dazugehören. Das sind zum Beispiel Möbel und Einbaumöbel, Bäder, Leuchten, besondere Treppengestaltungen und vieles mehr. Genauso gehört aus meiner Sicht eine ordentliche Einbindung des Gebäudes in seine Umgebung dazu. Sei es der Garten, der Zugang, die Terrassen- oder Balkongestaltung usw.

Das sind alles Dinge, die ich gerne mit erledige oder auch gerne für bereits bestehende Räumlichkeiten neu dazu erfinde.



Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Projektentwicklung 


Auch bekannt als Teil der „Leistungsphase Null“.

Da ich nebenher ein kleines Bauträgerprojekt vorantreibe, weiß ich sehr genau Bescheid über die Tücken der Wirtschaftlichkeit, die Differenz von Planung und Ausführung, bzw. die Bedeutung einer soliden Kostenkalkulation für den wirtschaftlichen Erfolg eines Projekts. Daher kann ich Ihnen helfen, die Kosten Ihres Projekts noch vor dem ersten Strich zielgenau einzuordnen. Das ist wichtig, um zu entscheiden: Ist ein Projekt überhaupt ein Projekt? Rechnet sich das? Kann oder will ich mir das überhaupt leisten?

Was braucht man dafür? Eigentlich reicht ein Lageplan, eine erste Einschätzung der Bebaubarkeit des Grundstückes und eine ungefähre Vorstellung davon, was man denn gerne bauen möchte, d. h. ein vorläufiges (Raum-)Programm. Zusammen mit zwei bis drei Kostenkennwerten kann man über eine vorläufige Flächen- und Volumenermittlung recht genau einschätzen, was an Baukosten für ein bestimmtes Projekt auf einen zukommen. Das wiederum lässt sich in Relation setzten zu einer möglichen Finanzierung oder zu erwarteten Miet- oder Verkaufserlösen.



Bestands- und Bedarfsanalyse


Das ist ebenfalls ein Teil der „Leistungsphase Null“ Hier geben wir Antworten auf die grundlegenden Fragen: Was habe ich und was brauche ich denn eigentlich? Das stimmt nicht immer mit dem überein, was ich gerne möchte. Oft streben Wunsch und Wirklichkeit, Wollen und Können weit auseinander. Anders gesagt: Das was ich will passt weder zu dem, was ich schon habe noch zu dem, was ich den eigentlich brauche. 

Oft sind die Rahmenbedingungen zu Beginn eines Projekts unscharf formuliert. Eine vorgeschaltete Bestands- und Bedarfsanalyse kann hier Abhilfe schaffen. 

Hier werden die Anforderungen formuliert, die das Projekt erfüllen kann und erfüllen soll.

Dazu gehört unter anderem auch, dass man brauchbare Projektgrundlagen schafft, indem man beispielsweise Bestandsbauten ordentlich aufnimmt, ein Raumprogramm erstellt oder etwa im Gewerbebereich Maschinen und Geräte sauber erfasst.

Die Bedarfsanalyse ist ein wesentlicher Baustein, um später unnötige Kosten zu vermeiden oder um ein Projekt in einen vorgegebenen Kostenrahmen einzupassen. 



Modellbau


Über die 3D-Visualisierung hinaus ist eines der wichtigsten Mittel Architektur greifbar zu machen, das Architekturmodell. 

Der Modellbau hat mit der flächendeckenden Verbreitung von CAD zunehmend an Bedeutung verloren. Aus meiner Sicht ist das ein herber Verlust. Das räumliche Vorstellungsvermögen wird durch das reale Modell viel nachhaltiger unterstützt als durch zweidimensionale Darstellungen, die Raum nur virtuell simulieren, statt ihn, wie das Modell, tatsächlich (im kleinen Maßstab) zu erzeugen. Für mich ist der Modellbau daher – wo sinnvoll – Teil des Entwurfsprozesses und seiner Darstellung.



3D-Visualisierungen


Die meisten meiner Projekte werden im CAD (Computer Animated Design) entwickelt und sind daher auch 3D abrufbar. Ich liefere Ihnen in der Regel dreidimensionale Darstellungen Ihres Projekts. Das kann im Einzelfall und nach Vereinbarung bis zu Darstellungen für Publikation und Vertrieb gehen.

Welche Leistungen erbringe ich nicht?


Daneben gibt es einige Leistungen, die ich aus gutem Grund nicht liefere. Dazu gehören:



Warum biete ich das nicht an? Weil ich hier über ein gut funktionierendes Netzwerk verfüge und weil sich durch die Konzentration von Leistungen auf ein Büro für den Bauherren mehr Nachteile als Vorteile ergeben. Der vermeintliche Vorteil, alles aus einer Hand zu bekommen und dadurch vielleicht Zeit und Geld zu sparen relativiert sich, wenn man bedenkt, dass dadurch der Wettbewerb und die gegenseitige Kontrolle ausgehebelt werden. Der konstruktive Dialog unter Ingenieuren ist für die Qualität eines Projekts sehr wichtig.


Netzwerk



Balanceakt - Coaching und Mediation


InFaBe - Spanndecken und Beschichtungen


Klimaalarm24 - Klimaanlagen und Kühlsysteme


Koch Immobilien - Vermietung und Vertrieb


Möglichmacher GmbH - Baufinanzierung


Die Wohlfühlberater - Gebäudereinigung



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